Andrea Holly und Bene Schneider
  Gedichte
 

Hier ein paar Gedichte!

                        

 

Verloren


 

Die Sinne schwinden, das Herz verbrennt,
der Wind mir deinen Namen nennt.
Das Blut, das kocht, die Sehnsucht schreit,
nach dir, nach deiner Zärtlichkeit.
Die Lippen zittern, der Körper bebt,
die Seele ringt, nach dem was lebt,
nach einem Wort, nach einem Blick, hin zu dir, vor und zurück.
Unendlich fern ist deine Liebe, ja unendlich fern mein Glück.
Deine Nähe, deine Liebe sind verloren, Stück um Stück.

 

 

 

Mein kleiner Engel


Jeder Tag ohne dich,
gleicht einem verlorenen Tag.
Mein Herz zerspringt mir in der Brust,
weil ich dich so sehr mag.
Jede Sekunde, jeden Moment möchte ich bei dir sein.
Ohne dich fühl ich mich so allein.
Du bist mein Licht in Dunkler Nacht,
schenkst mir soviel Liebe, soviel Kraft.
Das Lächeln deiner sanften Lippen,
möchte ich zum Himmel schicken.
Und immer, immer wieder,
fliegen zarte Küsse zu mir nieder.
Lasse mich fallen auf einen Teppich,
aus bunten Blumen und leuchtend grünem gras.
Fange alle deine Küsse auf,
und weiß sofort wie sehr du mich magst.
Ich wünschte mir es wär kein Traum.
Ich könnte zu dir rüber schaun.
Erblicke deine stralend blauen Augen,
blauer und tiefer als das Meer.
Mein kleiner Engel,
ich liebe dich so sehr.

 

 

 

 

 

 

Ich sehne mich so sehr nach dir,
ich wünschte du wirst jetzt hier bei mir.
Ich sehne mich nach deiner Wärme,
ich wünschte du wirst nicht in der Ferne.
Ich sehne mich nach deiner Leidenschaft,
ich wünschte du wirst hier Tag und Nacht,
ich wünschte du hättest nur Spaß gemacht,
als du mir sagtest ich werde dich töten.

 

 

 
 

Eine kleine Träne (gewidmet)


Die eine kleine Träne,
die über meine Wange rann,
du nahmst sie an dich wie einen Schatz,
den niemand anders sehen kann.

Diese kleine Träne,
ich weinte sie für dich,
ich weinte, weil ich glücklich war,
so glücklich wie schon lange nicht.

ich möchte mich bedanken,
für das, was du mir gibst
dafür, dass du mich glücklich machst,
dafür, dass du mich liebst.

 

 

 

liebes lächeln in vollen lippen
ein feuchter kuss...abstand und nähe
die zunge wirkt leise...die stimme bebt
träume besiegen die realität
die knospe der lust fängt an zu erblühen
zärtliche finger die sie berühren
geheime spalte zwischen liebe und wahnsinn
werd sie nun erstürmen
...halt mich nicht zurück

 

Langsam verlischt es,
das Feuer,
dass mich vor Monaten
so beflügelt hat.

Erstickt
von all den Tränen,
die ich wegen dir
vergossen habe.

Und jetzt,
wo keine Träne mehr da ist,
kann ich endlich wieder
leben...

 

 

 

 

 

Noch in arbeit!Sammle erstamal ein paar gedichte.könnt mir auch welche schicken dann uberbehm ich sie 

 

 

 

 

 

   
 
 
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